Im Mittelpunkt der dena-Präsidentschaft soll die Arbeit an praxisorientierten Beiträgen zur europäischen Energieunion und insbesondere zu den Energie- und Klimazielen 2030 stehen. Dazu ist unter anderem ein High-Level-Event mit Entscheidungsträgern aus EU-Kommission und Europäischem Parlament in Brüssel geplant.
„Wir werden unsere Amtszeit vor allem dazu nutzen, Energieeffizienz und den Ausbau der erneuerbaren Energien verstärkt länderübergreifend voranzutreiben“, sagte dena-Geschäftsführerin Kristina Haverkamp bei der Amtsübergabe. Die dena engagiert sich seit mehr als zehn Jahren in dem Zusammenschluss nationaler Energieagenturen in Europa. Unter anderem leitet sie die Arbeitsgruppen Erneuerbare Energien und Industrie.